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Teilnahme von Xavier Bettel am Treffen der deutschsprachigen Außenministerinnen und -minister in Luxemburg
Auf Einladung des Vizepremierministers und Ministers für auswärtige Angelegenheiten und Außenhandel, Xavier Bettel, fand am 14. Oktober 2024 das jährliche Treffen der deutschsprachigen Außenministerinnen und -minister in Luxemburg statt.
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Réunion de travail élargie aux délégations
© SIP / Claude Piscitelli
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(de g. à dr.) Dominique Hasler, ministre des Affaires étrangères, de l’Éducation et des Sports de la principauté de Liechtenstein ; Xavier Bettel, Vice-Premier ministre, ministre des Affaires étrangères et européennes, de la Coopération et du Commerce extérieur
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Réunion de travail élargie aux délégations
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Réunion de travail élargie aux délégations
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Photo de groupe des ministres des Affaires étrangères germanophones
© SIP / Claude Piscitelli
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Réunion de travail élargie aux délégations
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Neben dem luxemburgischen Chefdiplomaten nahmen die deutsche Staatsministerin für Europa und Klima, Anna Lührmann, die liechtensteinische Ministerin für Äußeres, Bildung und Sport, Dominique Hasler, der österreichische Bundesminister für europäische und internationale Angelegenheiten, Alexander Schallenberg, und der Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Ignazio Cassis, an dem Treffen teil.
Im Rahmen der diesjährigen Zusammenkunft, welche am Rande des EU-Außenministerrats stattfand, stand die Stärkung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in Europa im Mittelpunkt der Gespräche.
Im Hinblick auf die aktuellen Herausforderungen, vor denen Europa steht, betonte Xavier Bettel, wie wichtig es ist, als deutschsprachige Gemeinschaft zusammenzuhalten, insbesondere in Bezug auf die Achtung des Schengen-Raums: "Die Achtung und Aufrechterhaltung des Schengen-Raums und des freien Personenverkehrs sind von größter Bedeutung für die Menschen auf dem europäischen Kontinent. Unser gemeinsamer Binnenmarkt ist die Grundlage für unsere wirtschaftliche Zusammenarbeit, die nicht nur Wachstum und Innovation fördert, sondern vor allem auch das Leben unserer Bürger verbessert. Wir dürfen diese Errungenschaften nicht als selbstverständlich ansehen".
Pressemitteilung des Ministeriums für auswärtige und europäische Angelegenheiten, Verteidigung, Entwicklungszusammenarbeit und Außenhandel